Ausgewandert ins Land der freundlichen Menschen nach Dänemark
Liebe Auswandertips-Leser,
über das soziale Netzwerk Twitter sind wir auf Marco aufmerksam geworden, der sich gerne dafür bereit erklärt hat, über seine Auswanderung auf eine dänische Insel zu erzählen. Wie es dazu kam den Schritt über die deutsche Grenze nach Dänemark zu wagen und wie er sich darauf vorbereitet hat, das erfahrt ihn im nun folgenden Interview.
Viel Spaß beim Lesen!
Auswandertips: Lieber Marco, stell dich den Lesern bitte doch kurz vor
Marco: Mein Name ist Marco, ich bin 28 Jahre alt und komme gebürtig aus Burscheid bei Leverkusen. Ich wohne und arbeite jetzt seit etwas mehr als einem Jahr in Dänemark auf der Insel Fünen im Bereich Portfolio Management in einem größeren Pharmaunternehmen.
Auswandertips: Du bist nach Dänemark ausgewandert, wie kam es dazu?
Marco: Ich muss sagen, dass es eine sehr spontane Entscheidung war wirklich nach Dänemark auszuwandern. Ich hatte zwar schon früher den Wunsch irgendwann einmal auszuwandern aber bis zur tatsächlichen Entscheidung waren das eher kleinere Gedankenspiele und nichts konkretes. Ich arbeitete die letzten Jahre in einem deutschen Pharmaunternehmen welches von Dänen aufgekauft wurde und so kam es, dass ich im April letzten Jahres eine Stellenanzeige für den Mutterkonzern in Dänemark in die Hand bekam. Die Stellenbeschreibung war sehr interessant und in meiner damaligen Situation war ich nicht so glücklich, sodass ich mich spontan beworben habe und letzlich auch die Zusage bekam.
Bis dahin habe ich mir ehrlich gesagt noch keine großen Gedanken gemacht wie das funktionieren kann. Das war in dem Moment ziemlich beängstigend wenn einem klar wird, „Jetzt wird es ernst!“. Für mich war aber klar, ich will nach Dänemark.
Auswandertips: Wie sah deine Vorbereitung auf die Auswanderung aus? Wie hast du dich informiert?
Marco: Nachdem ich meinen neuen Vertrag unterschrieben hatte blieben mir nur knapp 2 Monate um zum Antritt meiner neuen Stelle in Dänemark zu sein, daher musste alles sehr schnell gehen. Meine Vorbereitungen bestanden im wesentlichen aus Telefonaten mit meinen zukünftigen Kollegen und Internet-Recherche um mich über alles relevante zu Informieren. Erste Priorität hatte die Wohnungssuche über boligportal.dk, einer der größten Immobilienseiten in Dänemark. Dort habe ich dann auch eine Wohnung gefunden und während einem 2 Tages Ausflug auch gleich den Mietvertrag unterschrieben. Mit einem dänischen Arbeitsvertrag war es kein Problem eine Wohnung zu finden.
Danach hieß es, alle Angelegenheiten in Deutschland abzuwickeln. Abmeldung meines deutschen Wohnsitzes zum Stichtag, Kündigung beim vorigen Arbeitgeber und leider auch der Verkauf meines Autos, da es mir finanziell unmöglich war den Wagen zu überführen. In Dänemark gilt, dass der Wagen ein dänisches Nummernschild haben muss, sobald sich der Lebensmittelpunkt in Dänemark befindet. Dieses Nummernschild bekommt man aber erst, wenn man eine Registrierungsabgabe bezahlt, die in etwa 100% des aktuellen Wagenwertes entspricht. Hier gibt es viele Abweichungen und Regelungen, extrem teuer wird es aber in jedem Fall.
Ein Fehler den ich gemacht habe war, dass ich unterschätzt habe, wie viel Aufwand es ist, Banken, Dienstleister, Versicherungen, einfach alle Unternehmen mit denen man zu schaffen hatte zu informieren und Verträge zu kündigen. Vieles musste ich im nachhinein erledigen. Wer denkt schon an eine vor 12 Jahren abgeschlossene Brillenversicherung die sich einmal im Jahr meldet und 10 € möchte. Hier können schnell unschöne Kosten entstehen wenn man es nicht ordnungsgemäß kündigt. Dem Wunsch eines „Sonderkündigungsrechts“ auf Grund des Auslandsverzugs wird übrigens von vielen Unternehmen kulanter Weise entsprochen. Hier konnte ich mir dann doch einige Kündigungsfristen ersparen.
Auswandertips: Als EU Land stellt die Auswanderung für EU Bürger keine großen Hürden dar, dennoch gibt es vieles zu beachten. Was hat sich bei deiner Auswanderung als wichtig herausgestellt?
Marco: Das stimmt, wenn man sich vorbereitet ist das Auswandern in ein anderes EU Land einfacher und schneller zu bewerkstelligen als Riester-Rente zu beantragen. Der Schlüssel um in Dänemark schnell und ohne Verzögerungen zu starten ist die CPR-Nummer, eine persönliche ID die einfach für alles benötigt wird, z.B. um ein Bankkonto zu eröffnen oder gratis Dänisch Unterricht zu erhalten. Diese erhält man von der jeweiligen dänischen Kommune bei der Registrierung.
Das wichtigste für eine Auswanderung nach Dänemark neben einer CPR-Nummer ist aber gewiss das Startkapital! Dänemark ist ein sehr teures Pflaster. Die Verdienste sind auch dementsprechend hoch aber in der Regel hat man davon noch nichts bevor man eine Wohnung hat und angekommen ist. Die Mietpreise sind regional unterschiedlich aber gerade in Städten wie Kopenhagen oder Odense sehr hoch. Auch 3 Monate Kaution plus 3 Monatsmieten im Voraus sind nicht ungewöhnlich. Da meine Entscheidung zur Auswanderung kurzfristig getroffen wurde war finanzielle Unterstützung nötig.
Auswandertips: Die Dänen gelten als „hübsches“ und „freundliches“ Volk, hat sich das bis jetzt auch so gezeigt?
Marco:Ja und nein. Was das äußerliche angeht erkennt man schon sehr schnell, dass die Dänen einen sehr individuellen Kleidungsstil haben. Im Allgemeinen sind die Dänen sehr Modebewusst. Das Bild der großgewachsenen blonden Frauen ist aber nicht mehr zeitgemäß. Durch Zuwanderung und eine lockere Einwanderungspolitik ist die Bevölkerung in dänischen Städten ein Querschnitt aus allen europäischen Ländern.
Die Freundlichkeit der Dänen kann ich aber uneingeschränkt bestätigen. Die Dänen sind sehr ausgeglichen und haben eine sehr positive Grundeinstellung. Das ist auch mit der Grund gewesen warum ich mich aus Deutschland verabschiedet habe. Ich glaube nur die deutschen lieben es über alles zu meckern 😉 Das ist mir auf das Gemüt geschlagen.
Aber auch in Dänemark muss man differenzieren. Hier ist man sehr freundlich aber auch verschlossen sodass es mitunter auch dauern kann Anschluss zu finden oder herauszufinden, wie der gegenüber wirklich über dich denkt.
Auswandertips: Wie sehen die Arbeitschancen in DK aus? Welche Berufe sind gefragt, welche Jobs eher schwer zu finden?
Marco: Ich kann leider nur was zum Gesundheitssektor sagen. Dänemark ist Pharma-Land. Mit dem Weltkonzern Novo Nordisk und vielen kleineren Pharmafirmen ist medizinisches und kaufmännisches Personal gut gefragt. Auch Krankenhauspersonal wird rege gesucht. Grundsätzlich kann aber auch jeder Bewerber interessant sein, der Kenntnisse von deutschen Märkten hat. Deutschland ist der große Wirtschaftsriese im Süden und interessanter Markt für viele dänische Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Ich würde sagen dass man generell gute Chancen hat, wenn man der Branche treu bleibt in der man auch in Deutschland Erfahrungen gesammelt hat.
Auswandertips: Da du ja bereits einige Zeit in Dänemark lebst, wie sieht es mit den Lebenshaltungskosten aus?
Marco: Extrem hoch! Mieten, Autos, Nahrungsmittel und insbesondere Dienstleistungen sind sehr teuer. Das alles relativiert sich natürlich mit einem dänischen Gehalt welches, nimmt man an man hat den selben Job in DK wie auch in DE, doppelt so hoch ist. Trotzdem muss man extrem aufpassen sein Geld nicht aus dem Fenster zu werfen. Das schnelle 0,5 l Feierabend Bier kostet um die 7,50 €, ein Ford Fiesta ohne Klimaanlage ca. 18.000 €. Dänemark ist das teuerste Land der EU und ca. 40% teurer als der EU-Schnitt. Zudem kann zu Anfang das umrechnen in DKK schwer fallen und für zusätzlich Verwirrung sorgen. Durch die hohen Beträge ( 1 € = ca. 7,45 Dänische Kronen) verliert man manchmal den Überblick, wie teuer manche Produkte wirklich sind. Doch trotz dieses Preisschocks komme ich hier wesentlich besser finanziell zurecht als zuvor in Deutschland.
Auswandertips: Nach 13 Monaten in Dänemark, welche Bilanz ziehst du bis jetzt?
Marco: Es war die beste Entscheidung meines Lebens hier hin auszuwandern. Das Leben ist so viel entspannter und stressfreier als in Deutschland. Für die Dänen muss alles „hyggelig“ sein, was soviel wie gemütlich/entspannt heißt. Hier wird auch nicht gearbeitet um zu Leben. Hier wird während der Arbeit gelebt. Die meisten Firmen sind sehr darauf bedacht ein angenehmes Arbeitsklima zu schaffen. Dazu gehört auch, dass man gerne dazu angehalten ist, abseits der Mittagspause doch mal einen 10 Minütigen Spaziergang mit Kollegen an der frischen Luft zu machen oder zu Netzwerken (ein Plausch mit Kollegen). Zudem bevorzuge ich die Hierarchie in dänischen Unternehmen. Die gibt es nämlich kaum bzw. ist sehr flach im Vergleich zu deutschen Unternehmen. Es wird jeder ausnahmslos geduzt und der in Deutschland beliebte authoritäre Führungsstil ist hier nicht üblich.
Außerhalb der Arbeit kann ich auch nur positives berichten. Ich fühle mich „angekommen“ und als Deutscher gewöhnt man sich schnell an die vielen kleinen Unterschiede und Eigenheiten in Dänemark. Die kulturellen Unterschiede sind auch nicht sehr groß, sodass ich mich bereits sehr integriert fühle.
Auswandertips: Wie geht es dir sprachlich in Dänemark? Hast du die Sprache schon gelernt oder kommt man auch mit Deutsch & Englisch weiter?
Marco: Ich habe zu Anfang von meiner Firma Privatstunden Dänisch bekommen und seit ein paar Monaten besuche ich eine Sprachschule, die übrigens für EU-Bürger gratis ist. Wenn man plant für längere Zeit in Dänemark zu leben ist Dänisch Unterricht pflicht. Das gehört einfach zum Integrationswillen und jeder Däne freut sich, wenn man versucht mit einer zu Anfang schlimmen Aussprache einen Kaffee zu bestellen. Nichts desto trotz spricht nahezu jeder Däne perfektes Englisch und viele, gerade die Generation 35+ sehr gutes Deutsch. Mit meinem minderguten Schulenglisch kam ich mir hier am Anfang etwas doof vor aber das wird durch tägliches sprechen sehr schnell viel besser. Ich denke das ist der Nachteil in einem großen Land zu leben, in Deutschland wird alles übersetzt und synchronisiert, in Dänemark werden z.B. ausländische Filme grundsätzlich nur mit Untertiteln versehen.
Ich spreche übrigens heute noch englisch in meinem Job. Dänisch ist nicht einfach zu lernen und man läuft Gefahr es selten zu trainieren da man ja alles bequem auf englisch erledigen kann, dabei ist Sprachpraxis das wichtigste um eine Fremdsprache zu lernen. Hier muss ich mich auch mehr zwingen.
Auswandertips: Wie leicht/schwer ist es in Dänemark Anschluss zu finden. Wie weit bist du bereits integriert?
Marco: Die Dänen sind Grundsätzlich eher verschlossene Menschen die nach der Arbeit lieber nach Hause fahren und den Abend mit der Familie verbringen. Es ist nicht einfach Anschluss zu finden. Ich kenne nur wenige Menschen außerhalb meines Kollegenkreises. Jedoch kann ich jedem Raten über die Arbeitskollegen neue Freundeskreise zu erschließen. Das macht es einfacher. Ich unternehme sehr viel mit meinen Kollegen die mittlerweile auch meine Freunde sind. Durch die flache Hirarchie in den Unternehmen gibt es auch kaum Hemmungen sich anders zu verhalten nur weil es mein Arbeitskollege oder vielleicht sogar ein Abteilungsleiter ist. Zusammen mit deinen Kollegen bei einem feucht fröhlichen Abend auf den Tischen zu tanzen ist nicht ungewöhnlich 🙂
Auswandertips: Wenn ich nun den Entschluss fassen sollte „Ich möchte nach Dänemark auswandern“ – welche 3 Tipps würdest du mir geben?
Marco: Überstürze nichts. Lass dir genug Zeit um alles zu Planen, alle Geschäfte in DE abzuwickeln und alles für den neuen Start in DK vorzubereiten. Registrierung, Wohnungssuche, Jobsuche, vieles kann man noch online aus Deutschland erledigen bevor man seine Zelte komplett abbricht.
Du brauchst Kapital. 6 Monatsmieten im Voraus, ein Fahrrad/Auto (oder Einfuhr), Hausstand, Umzugskosten, ja selbst die Bank möchte Geld für eine Kontoeröffnung. All das muss mit einkalkuliert werden. Unterschätze das nicht.
Und zu guter letzt der vielleicht wichtigste Tip für ein schönes Leben in Dänemark. Sei nicht so typisch deutsch. Pass dich dem dänischen Arbeitsverhalten an und geh auch mal um 16 Uhr nach Hause, die meisten deiner Kollegen sind dann eh schon weg. Nimm die dänische Freundlichkeit auf und zeige dich auch freundlich und hilfsbereit. Dann kannst du hier sehr, sehr glücklich werden.
Lieber Marco, vielen lieben Dank für den wirklich netten Kontakt. Wir wünschen die alles Gute für dein weiteres Leben in Dänemark.
Wenn auch Sie ausgewandert sind und Ihre Erfahrungen mit anderen hier bei uns teilen möchten, dann melden Sie sich doch einfach bei uns. Wir versprechen es tut nicht weh ; )
Das Team von Auswandertips.com
…manchmal tut die Wahrheit eben weh. Aber sie liegt garantiert immer in der Mitte.
Die Dänen und die Deutschen – die Deutschen und die Dänen – wo ist da der Unterschied?
Ich habe das Gefühl das hier mutiert zu einer Plattform für Misanthropen. Schade, wer hat schon Lust so etwas zu lesen?
Ich kann nur jedem der mit dem Gedanken spielt nach Dänemark zu kommen um hier zu leben…
Last es bleiben!!!
Dänemark ist das Land der Lügner und Betrüger,die wollen nur eins ,dein Geld
Ich habe 35 Jahre in DK gelebt und gearbeitet
Bin froh das ich da weg bin,
Hier zählt nur Geld, der Mensch interessiert nicht.,
Der Staat zockt jedem ab.
Dänemark hat keine Kultur und die Dänen sind zu 99% falsch und hinterlistig.
Ich rate jedem ab davon nach DK zu gehen.
Ich lebe nun schon seit über 33 Jahren in DK. Die ersten Jahre waren fantastisch und die Besten in meinem Leben.
Aber DK hat sich leider in den Jahren sehr verändert.
1 ) Die dänische Bevölkerung ist sehr Freundlich und hilfsbereit
2) Die Natur ist sehr schön
3) Die Schulen und Universiteten gut
4) Auf dem Lande muss eine Familie zwei Autos haben um die Kinder fahren zu können und um zur Arbeit zu fahren.Der öffentliche Verkehr ist sehr sehr schlecht. Einen Supermarkt / Arzt und Zahnartzt findet man nur sehr selten auf dem Lande.Der dänische Staat lässt das Land langsam aber sicher verbluten.
5) Man bezahlt sich dumm und dussellig an Steuern und indirekten Steuern aber die öffentlichen Leistungen sind nur mittel bis sehr schlecht.Die dänische Staatskasse kalkuliert mit 500 bis 700 mill. kronen durch Verkehrsbussgelder. Die dänische Bevölkerung wird einem wahren Bussgeldregen ausgesetzt.Hier wird an jeder Ecke geblitzt und Parkbussgelder verteilt.
6) Die Polizei funktioniert sehr gut und sehr schlecht. Die Verkehrspolizei funktioniert sehr gut denn dieser Teil der Polizei treibt ja hunderte von Mill. in die Staatskasse.
Die Kriminalpolizei funktioniert nur sehr schlecht denn dieser Teil der Polizei treibt ja kein Geld in die Staatskasse.
Nur 7% aller Einbrüche werden aufgeklährt .
Ein Paradis für Einbrecher aber die Hölle für alle Verkehrsteilnehmer.
7) Das staatliche Gesundheitswesen funktioniert nur sehr schleppent. Für Operationen im Krankenhaus muss man mit monate langer Wartezeit rechnen.Also trots hoher Steuern muss man sich privat Versichern
In der Zahnmedizin wird nur ein äusserst lächerlicher Zuschuss vom Staat bezahlt.
Nun ist die Frage was mich noch hier in DK hält . Es ist natürlich meine Familie ( Frau , Kinder ) und meine guten Freunde.
Mein Deutsch ist leider sehr schlecht geworden
günther annonym . in diesem land wird mann wie Dreck behandelt , ob jung oder alt. !3jahre dk nase voll.
Anonym Günther sagt:13 Jahre Dänemark.Was soll ich sagen , habe erwachsene Menschen weinen sehen ,Schulkinder wie dreck beleidigt ,bespuckt ,scheiß Deutscher , schrubbe die toilette ,Viele Menschen kennengelert .Immer das gleiche.Bereue dieses land jemals betreten zu haben.Ach du Marco wirst aufwachen.
Hallo Mike.
In welchem Dänemark bzw. Kopenhagen hast Du Dich denn aufgehalten? Meinst Du das Dänemark, dass nördlich (oben auf der Landkarte) von Schleswig-Holstein liegt?. Eventuell hast Du diese Erfahrungen gemacht – schließlich will ich Dich ja nicht als Lügner oder Aufschneider hinstellen – aber das deckt sich nicht im Geringsten mit unseren Erfahrungen über und in Kopenhagen und wir haben beruflich fast 6 Jahre in Kopenhagen (Stadteil Amager) gelebt. Ich möchte nichts Schönreden, überall gibt es Ecken und Kanten. Aber wenn Du Dich in Dänemark so benommen haben solltest, wie Du Dich hier aufführst, kann es schon sein, dass niemand etwas mit Dir zu schaffen haben wollte. Nach Deinen bösartigen Schilderungen und unseren Erfahrungen bezweifle ich ganz stark, dass Du dort gelebt hast.
Ich hab gar nicht gewusst, dass es eine Fährverbindung von Hamburg nach Kopenhagen gibt. Google aber auch nicht.
Med venlig hilsen
David.Alexander@outlook.de
ich mochte von deutschland nach denemark gehen was brauche ich als rentner und brauche ein zimer zum fermiten
Lieber Mike :). Nachdem ich mit großem Interesse Marcos Bericht gelesen habe, hatte ich mich köstlich über deinen Erfahrungsbericht amüsiert. Wirklich spannend, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen sein können. Eventuell sollte man das Leben in einer Großstadt und auf dem Land nicht miteinander gleichsetzen. Trotzdem recht ernüchternd. Ich wollte grad meinen Koffer packen und dann das…
keine ahnung was Marco für diesen bericht bekommen hat. aber das ist nicht dänemark. weit entfernt.Wir haben fast 3 jahre jetzt in Kopenhagen gewohnt und ich bin so froh endlich dieses unfreundliche land zu verlassen, es funktionert ja rein gar nichts in diesem land, alles ist so teuer , mietest du eine whg mit 90 m dann hast du gerade ma 65 m grosse whg da die aussenwände mit berechnet werden, im supermarkt hast du kaum auswahl, meistens ist es ausverkauft oder alt. das einkaufen braucht zeit da du meistens in 3 läden must, wenn du nicht gleich in einem supermark zum doppelten preis alles kaufen magst. online fahrkarten zu lösen geht in der regel nicht, immer system fehler, die abfahrten online von bus und bahn stimmen in der regel zu 60 % nie, selbst am tag wo du fahren willst, die leute sind so unfreundlcih, grüssen nie, beim sport nach 2,5 jahren grüssen die sportler nicht, sind dreckig, überall liegen verschwitze klamotten rum, die reden nonstop in ihrer schrecklichen sprache so laut, egal ob sie nebeneinander stehen oder 30 meter entfernt. wer nicht unbedingt dort leben muss sollte es sich 3 mal überlegen, aber die stadt kopenhagen mit dem wasser und allem ist wunderschön , eine super tolle stadt, toll zum radfahren, aber die menschen, völlige desinteresse an allem und jeden. unvorstellbar und ich habe schon überall auf der welt gelebt,aber das hier, verschlägt mir die sprache, und diese…die freundlichen menschen, ein quatsch hoch zehn, unfreundlichkeit ja. jetzt wo wir ausgezogen sind bekommen wir nichts von der kaution wieder. dieser widerliche fette mensch von der agentur LEA wo niemand jemals eine wohnung mieten sollte ist der grösste betrugsverei. die haben sachen beanstandet die wir schon beim einzug beanstandet hatten, niemals haben die ie eine email oder anruf beantwortet, mann wird in diesem bescheurten land so über den tisch gezogen, es gibt dort nur depressive oder besoffene, es war die schlimmste zeit in meine leben in diesem land zu leben, ich werde nicht mal mehr zum urlaub nach kopenhagen wollen. was für eine enttäuschuing, die gesetzt die es überall auf der welt gibt, gelten nicht in dänemark, alles ist dort anders.die dänen kümmern sich um nichts, denen ist alles egal. hauptsache sie können trinken und das ist das einzige was sie können, wenn ich immer jeden monat mit der fähre kurz nach hamburg gefahren bin , waren es die besoffenen dänen die dann schon halb ihre hosen runterlassen, den fetten bierbauch zeigen und singen . und dieser wind in kopenhagen der gibt dir dann noch den rest. nie wieder im leben dänemark
hallo patricia,mein mann und ich sind in pension und seit 2016 leben wir auf der dänischen insel laesoe. Hier wurden wir super empfangen. wir haben uns hier ein haus gekauft, haben unser deutsches auto in deutschland verkauft und in dänemark ein kleineres gekauft. wir haben uns hier schnell eingelebt und lernen dänisch. die insel ist traumhaft schön und die dänen sind alle sehr, sehr aufgeschlossen, freundlich und hilfsbereit. hier können wir richtig LEBEN. deutschland ade. versuche es doch auch. marco hat in allem recht, nur mut. so viel teurer ist es auch nicht hier.
Wir haben fats 3 jahre jetzt in Kopenhagen gewohnt und ich bin so froh endlich dieses unfreundlcihe land zu verlassen, es funktionert ja rein gar nichts in diesem land, alles ist so teuer , mietest du eine whg mit 90 m dann hast du gerade ma 65 m grosse whg da die aussenwände mit berechnet werden, im supermarkt hast du kaum auswahl, meistens ist es ausverkauft oder alt. das einkaufen braucht zeit da du meistens in 3 läden must, wenn du nciht gleich in einem supermark zum doppelten preis kaufen magst. online fahrkarten zu lösen geht in der regel nicht, immer system fehler, die abfahrten online von bus und bahn stimmen in der regel zu 60 % nie, selbst am tag wo du fahren willst, die leute sind so unfreundlcih, grüssen nie, beim sport nach 2,5 jahrne grüssen die sportler nicht, sind dreckig, überall liegt verschwitze klamotten rum, die reden nonstop in ihrer schrecklichen sprache so laut, egal ob sie nebeneinander stehen oder 30 meter entfernt. wer nciht unbedingt dort leben muss sollte es sich 3 mal überlegen, aber die stadt kopenhagen mit dem wasser und allem ist wunderschön , eine super tolle stadt, toll zum radfahren, aber die menschen, völlige desinetresse an allem und jeden. unvorstellbar und ich habe auf allen kontineten schon gelebt,aber das hier, verschlögt mir die sprache, und diese…die freundlichen mensche, ein quatsch hoch zehn, unfreundlichkeit
Hallo, ich bin eine gebürtige Mexikanerin , habe 30 Jahre in Deutschland gelebt .
Ich wohne zeit 2 Jahre in Spanien.
Aber meine 14 jährige Tochter vermiesest Deutschland zu sehr .
Ich würde so gerne nach Dänemark !
Nachdem ich Marco’s Bericht gelesen habe , glaube ich dass es die perfekte Mischung zwischen Spanien und Deutschland wäre
hallo, ich habe den Beitrag mit großem Interesse gelesen.Und würde mich freuen wenn sich Marco einmal.privat per Email melden könnte. vielen Dank im vorraus.mara