Jugendliche in Italien machen nun eine klare Ansage. Raus aus Italien. Der Zukunft wegen.
Betrachtet man die Probleme der Hochschulabsolventen oder Uni-Absolventen in Italien so ist dies nicht nur ein italienisches Problem. Einstiegsjobs werden nur durch „Freunderl Wirtschaft“ also das so genannte Vitamin B ergattert. Der italienische Staat genauer gesagt seine Bevölkerung wird immer älter und das System der Pensionen ist nicht nur aufgrund des schlechten Staatshaushaltes nicht mehr tragbar.
Das System der geschützten Arbeitsstellen trägt da einiges an Frust bei. Betrachtet man zum Beispiel eine Bäckerei in Rom mit etwas mehr als 20 Mitarbeitern, so gilt dies nach aktueller Rechtslage in Italien als geschützter Großbetrieb und die Bäcker des Betriebes leben im Genuss der Unkündbarkeit.
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