7 gute Gründe nicht von Österreich in die USA auszuwandern
Auswanderung heißt immer auch seine Heimat zurücklassen, seine Familie zurückzulassen. Das ganze soziale Umfeld das man sich in den meisten Fällen seit der Kindheit aufgebaut hat, hinter sich zu lassen um nochmal als Auswanderer ganz von Vorne zu beginnen. Sollte der eine oder andere noch nicht sicher sein, ob er diesen Schritt wagen sollte, so kann ich Ihnen sieben gute Gründe gegen eine Auswanderung in die USA nennen.
- Ihre Eltern, Freunde und Bekanntschaften werden nicht mit Ihnen ziehen. Kontakt halten ist heute recht einfach, dank Facebook, Social Networks & CO, jedoch ist es in einem fernen Land, in dem man neu starten möchte auch nicht gut, wenn man im Gedanken noch zu Hause ist, denn man ist ja bewußt von zu Hause weggegangen. Blieben sie hier, können sie ebenfalls neu anfangen, man muss dazu nicht tausende Kilometer wegfahren.
- Sie werden in jedem Land, egal wie fortschrittlich oder liberal das Land ist, immer ein Ausländer sein. Man wird sie bei jedem Behördengang immer als Ausländer betrachten, selbst wenn sie die Staatsbürgerschaft bekommen, oder eine Greencard haben. Viele Auswanderer berichteten uns, dass sie sich zwar gut eingelebt haben, aber nie wirklich Anschluss zu Amerikanern gefunden haben.
- In Amerika ist sowohl der Westen mit Kalifornien, das Zentralgebiet mit den weiten Feldern sowie den Metropolen wie New York, Washington ein große Versuchung. Doch wenn sie aus Österreich stammen und schonmal zB einen Sommer am Attersee verbracht haben, haben sie sicher bemerkt wie ruhig, entspannend, erfrischend ja auch energetisch ansprechend das kleine Land in den Alpen sein kann.
- Sollten sie die Greencard gewinnen und die US Citizenship anstreben, so hat dies ebenfalls Konsequenzen. MEHR ERFAHREN »